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Im Nordwesten von Paris enthaupteten Islamisten einen Lehrer, weil er seinen Schülern eine Karikatur von Mohammed gezeigt hatte!

  

Am Freitag, dem 16. Oktober, fand die Tragödie am helllichten Tag in einer Straße in der Umgebung von Paris statt. Der islamische Terrorist hat dem Lehrer Samuel Paty aufgelauert und ihm mit einem Messer den Kopf abgeschnitten. Er postete noch ein Foto seines enthaupteten Opfers auf Twitter und Islamisten gratulieren sich dann in den sozialen Medien. Ja, das ist erst vor einigen Tagen in Paris passiert.

 

In Bezug auf den getöteten Terroristen gab es zwei unterschiedliche Berichte von den französischen Printmedien. Nach einem bericht soll es der Vater eines Schülers gewesen sein und nach dem anderen ein in Moskau geborener, aus Tschetschenien stammender und in Paris lebender 18-jähriger junger Mann. Tatsache ist, dass diese grausame Tat nicht aus heiterem Himmel geschehen ist. Samuel Paty wurde getötet, weil er in seinem Klassenzimmer den Schülern ein Bild von Charlie Hebdo mit einer Karikatur von Mohammad zeigte und mit ihnen über die Meinungsfreiheit diskutierte, das ist alles. Aber nach dieser Unterrichtsstunde wurde gegen ihn in den sozialen Medien von islamistisch aufgehetzten Familien, deren Kinder in diese Schule gehen, eine giftige Hetzkampagne entfacht und sie drohten, ihn zu töten. Eine Organisation von Familien und Eltern, angeführt von einem islamischen Mann, schrieb einen Brief an den Bildungsminister und protestierte, dass der Prophet des Islam vor Kindern "beleidigt" worden sei, und der Minister antwortete, dass dies keine Beleidigung ist, und dass Frankreich ein laizistischen Land ist.

 

Schließlich töteten ihn diejenigen, die gegen ihn gehetzt hatten, diejenigen, die schrieben, dieser Lehrer sei „islamophob“. In den Medien wird davon gesprochen, dass die Islamisten versuchen, die Schulen zu erobern und auch in Europa die Münder zu verbieten.


Ich kann auch nur bestätigen, dass die islamische Bewegung überall Schritt für Schritt voranschreitet und dass der Tag nicht fern ist wo diese Leute auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern das ganze Szenario umzusetzen werden.

 

Ein Ziel haben sie einstweilen schon erreicht. Lehrerinnen und Lehrer werden ihr Leben nicht in Gefahr bringen wollen und werden es wahrscheinlich vermeiden, im Unterricht auch nur ein Wort über Redefreiheit und Kritik anm Islam zu sprechen. Dies ist ein Ziel der islamischen Bewegung.

 

Aber ich richte mich hier an diejenigen, die bei dem Durcheinander polemisch mit dem unzutreffenden Begriff «Islamophobie» um sich werfen und mit direkten wie indirekten Angriffen auf die Kritiker der islamischen Bewegung sich an die Seite der Terroristen stellen und sagen, dies sei die Kultur dierser Menschen und sie sollten nicht provoziert und der islam nicht kritisiert werden. Die Meinungsfreiheit soll nicht verteidigt werden, da jeder Angriff auf den Islam und die islamische Bewegung im Interesse von ausländerfeindlichen Kräften liegen würde. Heute ziehen diese Leute den Kopf ein und tun andere Dinge, bis diese paar Tage vergangen sind, und dann werden sie Leute wie mich erneut angreifen und uns sagen, wir sollten schweigen, damit die Islamisten weiter wachsen und Einfluss gewinnen und auch in Europa allen den Mund schließen können.  

 

Die meisten Vorwürfe und Kritikpunkte richten sich jedoch gegen Regierungen, die sich säkular oder laizistisch nennen und sich mit der islamischen Bewegung arrangieren, sich an die Seite der islamischen Organisationen stellen und  ihnen materielle und ideelle Unterstützung gewähren und sie fördern. Sie arrangieren sich mit den islamischen Regimes in Iran und Saudi-Arabien,  mit der islamischen Bewegung in Afghanistan und sonst überall und bezeichnen sie als Regierungen  der muslimischen Bevölkerung. Und sie schweigen zu den Enthauptungen von Hunderten von Menschen und den Hinrichtungen und vorsätzlichen Ermordungen von Tausenden von Kritikern und Demonstranten aus eben dieser Bevölkerung durch diese islamischen Regimes und Bewegungen.

 

Für uns ist der Vorfall in Paris leider eines der Ereignisse, mit denen wir seit Jahrzehnten konfrontiert sind. Und eine Front unseres Kampfes ist neben Iran, Irak und Afghanistan jetzt Europa und die Welt.

Es geht um die Bekämpfung einer Bewegung, die mit aller Kraft versucht, die Kontrolle auch über Gebiete in Brüssel, Paris, Stockholm und Berlin zu übernehmen, Nachbarschaften sogar mit Uniformierten zu kontrollieren ( ähnlich den offiziellen, die Bevölkerung terrorisieren den Kontrollgruppen für scharia-gerechtes Verhalten im Iran und in Afghanistan ) sowie die Medien unter Druck zu setzen und mundtot zu machen, und Islamkritiker zu bedrohen oder zu ermorden um sich Schritt für Schritt auch in diesen Ländern zu etablieren.

 

Man muss sich gegen diese menschenverachtende und mörderische Bewegung stellen und sie kämpfen. Ich spreche noch einmal die Multikulturalisten und Postmodernisten an und sage, seht wohin uns Eur Schweigen, Eure Zusammenarbeit mit dieser Bewegung und Eure Theorien gebracht haben, und ich wende mich an die Regierungen, und sage, Sie setzen durch Ihre Politik der Beschwichtigung gegenüber der islamischen Bewegung die Sicherheit der eigenen Bürger und die wichtigen Errungenschaften der Bevölkerung im Westen, nämlich  Meinungs- und Redefreiheit leichtsinnig aufs Spiel.

 

Das Lenkrad muss sofort umgerissen werden. Islamische Terroristen müssen vom Verhandlungstisch entfernt werden. Es muss der Stempel „Muslim“ von der Stirn von Flüchtlingen und Einwanderern entfernt werden. Es muss Schluss damit sein, die Moschee und die Mullahs als Vertreter diese Menschen anzusehen und anzuerkennen, womit den Islamisten dieses Privileg genommen werden wird.

Diejenigen, die die Kritiker des Islam bedrohen, müssen sofort verhaftet werden, und es muss etwas getan werden damit jeder grosse und kleine Islamist versteht, dass dies Europa ist und dass die Meinungsfreiheit eine der wichtigsten Errungenschaften dieser Bevölkerung ist, und dass jede Person die Religionen kritisieren darf, dass der Islam eine Religion ist wie all die anderen, die aber tötet und mit Schlamm um sich wirft. Den Mullahs, die den Koran und die Schule des islamischen Elends in Europa verteidigen und andere dazu anregen, diejenigen zu töten, die den Islam und den Propheten kritisieren, muss ein maulkorb verpasst werden. Es reicht! Es müssen endlich ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden.

 

Mina Ahadi

Minaahadi26@gmail.com

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